Bei der Bürgerversammlung in Axtbrunn wird Kritik am Bauhof laut
Plus Nicht ordentlich gemäht, Unwetterschäden nicht schnell genug beseitigt - die Bauhofmitarbeiter mussten bei der Bürgerversammlung in dem Petersdorfer Ortsteil einiges einstecken.
Zur zweiten Bürgerversammlung, die Petersdorfs Bürgermeister Dietrich Binder im Schützenheim in Axtbrunn abhielt, waren knapp 30 Bürgerinnen und Bürger gekommen. Gemeinsam mit sieben Gemeinderatsmitgliedern verfolgten sie die knapp einstündige Präsentation des Rathauschefs, bevor Binder das Wort an die Bürgerinnen und Bürger gab, die sich vor allem auf ein Thema fokussierten: die Arbeit der Gemeindemitarbeiter.
Bürger sind unzufrieden mit der Arbeit des Bauhofs nach dem Unwetter
Ein Bürger brachte vor, dass das, was von den Wiesen abgemäht wurde, "in den Bach geschustert" wurde. Nun – nach Starkregen und Unwetter – liegen dort nun auch noch Äste und ein Baum, monierte der Bürger, bevor er in Richtung der Gemeinderäte und Bürgermeister Binder fragte: "Schläft der Gemeinderat?" In ruhigem Ton antwortete der Rathauschef, dass die Aufräumarbeiten im Gange seien, diese sich aber – mit nicht einmal drei Vollzeitstellen im gemeindlichen Bauhof – hinziehen werden. Die Abarbeitung erfolge nach Priorität, sprich: Die Axt werde geräumt, um Folgeschäden zu verhindern, wenn es erneut regnet. Auch Straßen wurden bereits wieder freigeräumt. Binder erklärte: Sandfänge und Sickerkästen werden turnusmäßig zweimal jährlich geleert und antwortete damit einem Bürger, der monierte, dass diese Regenabläufe bei Regen volllaufen und er den "Dreck ja nicht einfach zum Nachbarn werfen" könnte.
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