Benefizkonzert: Damit die Tschernobyl-Kinder nicht vergessen werden
Die Tschernobyl-Kinderhilfe Pöttmes-Schrobenhausen veranstaltet ein Benefizkonzert am 4. Dezember. Viele Opfer sind dringend auf Unterstützung angewiesen
Eine schwere Infektionskrankheit, ein unsäglicher Krieg mitten in Europa, elementare Ängste vor der Zukunft: Für viele ist allein die Gegenwart schwer zu ertragen - selbst ohne eine Bürde wie Tschernobyl und seine Folgen. Diese Bürde aber ist nicht abzuschütteln. Die Tschernobyl-Kinderhilfe Pöttmes-Schrobenhausen will deshalb ihr Benefizkonzert - nach zweijähriger Corona-Pause - erneut den Schwächsten unter den Betroffenen widmen: Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, mit massiven gesundheitlichen und sozialen Belastungen. Das Konzert findet am zweiten Adventssonntag, 4. Dezember, in Pöttmes statt.
Ein Blick auf belebte Straßen in Städten in Belarus vermittelt ein Bild von Fortschritt und wirtschaftlicher Prosperität: flanierende Menschen, gut besuchte Cafés, anspruchsvolle Angebotsvielfalt. Eine gewisse Bevölkerungsschicht kann sich offenbar mittlerweile einen gehobenen Lebensstandard leisten, auch was die medizinische Versorgung betrifft, wie es in einer Pressemitteilung der Tschernobyl-Kinderhilfe heißt.
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