Reichlich Arbeit
Trainer Wünsch muss Affings Defensive stabilisieren und für Tore sorgen
Affing Es war vor drei Monaten. Am Rande eines eher privaten Gesprächs erklärte Klaus Wünsch: „Ich bin mir sicher: Der Stefan kriegt das schon hin.“ Die Aussage galt damals den Misserfolgen des FC Affing beim Start ins zweite Bayernligajahr. Keiner ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass im Herbst 2013 ebendieser Wünsch die Nachfolge von Stefan Tutschka antreten würde, verbunden mit dem Auftrag, die Talfahrt zu bremsen und den Erhalt der Klasse zu sichern.
Nun ist eine Woche verstrichen, seit der 55-Jährige das neue Amt in Affing übernommen hat. Bereits im ersten Spiel wurde offenkundig, wie schwer die Aufgabe werden wird. Bei der 1:4-Niederlage beim VfR Garching konnte von einem echten Aufwärtstrend jedenfalls keine Rede sein. Affing rangiert mit 14 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz.
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