Zell will nicht Favorit sein
Nach Umbruch im Sommer gehört der SC Griesbeckerzell zu den Topteams. Auch der TSV Pöttmes wird in der Liga hoch gehandelt: Die Artes-Elf hat sich prominent verstärkt
Mit Metin Bas hat die prägende Figur der vergangenen Jahre den SC Griesbeckerzell im Sommer verlassen. Zweimal hatte der Stürmer den Klub in die Aufstiegsrelegation der Kreisliga Ost geführt, ein drittes Mal war ihm das in der vergangenen Saison knapp verwehrt geblieben. Doch wie schon bei Bas hat die Vereinsführung auf der Trainerposition scheinbar auch dieses Mal alles richtig gemacht: Das neue Trainerteam um die Kefer-Brüder Matthias und Marius sowie Simon Landes schlägt bereits jetzt voll ein.
Spätestens seit dem Gewinn der Aichacher Stadtmeisterschaft gegen Konkurrent BC Aichach Mitte Juli und zahlreichen Testspielsiegen „zittert“ die Liga vor dem SCG – ein Zustand, den Spielertrainer Matthias Kefer mit einem Lachen abtut: „Natürlich wollen wir vorne mitspielen. Aber wir als Trainerteam und die Mannschaft müssen uns erst finden. Das bekommt man nicht in sechs Wochen hin.“ Was Kefer meint: Die Mannschaft hat die Spielidee des Coaches noch nicht ganz verinnerlicht, muss die taktischen Feinheiten des Konzepts erst automatisieren. Der Teufel liegt hier allerdings höchstens im Detail – die makellose Testspielbilanz zeigt, dass die Zeller die Ideen der Trainer grundsätzlich bereits verstehen.
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