Matthias Steger kickt in Topform
Ludwig Grammer sammelt als Präsident des TSV Aindling in Gilching erfreuliche Erkenntnisse. Mannschaft bleibt trotz personeller Veränderungen auf Erfolgskurs.
„Normal musst du da schon was holen.“ Aus dieser Prognose, die Josef Kigle am Samstag in Gilching vor dem Anstoß der Landesligapartie abgab, sprach zum einen das Wissen um die gute Verfassung der Aindlinger Fußballmannschaft. Außerdem hatte der Vorstand Spielbetrieb auch die Zeitungsausschnitte im Sportheim der Oberbayern gesehen, aus denen klar zum Ausdruck kam, welche Entwicklung der Aufsteiger genommen hat: Vor einigen Wochen Euphorie nach dem ersten Einzug in die Landesliga und nun dicke Luft aufgrund der vielen Rückschläge. Das 0:3 gegen den Rangdritten passte in dieses Bild.
Vergangene Woche hatte Kigle mit Rene Heugel gesprochen, der erstmals seit Wochen wieder im Kader auftauchte. Die Arbeit als Zeitungsdrucker konnte der zuletzt nicht mit seinem Engagement als Fußballer in Einklang bringen. Kigle forderte den Stürmer, der vom SV Hammerschmiede ans Schüsselhauser Kreuz kam, dazu auf, sich übers Training für weitere Einsätze zu empfehlen. Dem Beruf Vorrang einräumen musste am Samstag auch Marcel Rutha. Seine Chancen auf einen Platz in der Startelf standen ausgesprochen gut, doch die Arbeit in einem Paketdienst machte diese Überlegung zunichte.
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