Trotz Marquez-Ausfall: Warum Stefan Bradl beim Saisonfinale nicht dabei ist
Plus Trotz der Verletzung von Marc Marquez darf der Zahlinger Stefan Bradl beim Saisonfinale der MotoGP in Valencia nicht für Honda starten. Was dahintersteckt.
„Ich habe alles versucht. Ich wollte unbedingt dabei sein, aber das Team hat anders entschieden“, so kommentiert Motorradrennfahrer Stefan Bradl die Entscheidung seines Teams HRC -Honda, den Zahlinger (Gemeinde Obergriesbach) beim Saisonfinale der MotoGP am Wochenende in Valencia nicht an den Start zu schicken. Stattdessen bleibt die Maschine verwaist, denn Bradl hat Wichtigeres zu tun.
Der 31-Jährige absolviert ab Montag Testfahrten für Honda. Damit wollen Bradl und sein Team den Grundstein für eine erfolgreiche Saison 2022 legen, in der die Japaner wieder um die Weltmeisterschaft mitfahren wollen. Stefan Bradl ist zwiegespalten: „Als Fahrer wollte ich unbedingt in Valencia dabei sein, weil ich mir sicher bin, dass ich ein gutes Ergebnis eingefahren hätte. Auf der anderen Seite sind die Tests unheimlich wichtig, weshalb ich das nachvollziehen kann.“ Auch als TV-Experte kann der frühere Moto2-Weltmeister nicht mit dabei sein. In den beiden vergangenen Jahren war Bradl jeweils auf der Strecke. „Das wird komisch für mich. Ich werde das Rennen wohl auf dem Tablet in einer Bar verfolgen.“ Denn zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Deutsche bereits in Jerez (Südspanien), wo ab Montag die Testfahrten beginnen.
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