Motzet muss gehen
Das Trainerkarussell in der Fußball-Bundesliga dreht sich gewaltig. Auch in den unteren Klassen gehen in der kommenden Saison Vereine und Trainer getrennte Wege. Jetzt hat sich der TSV Inchenhofen von seinem Trainer Frank Motzet getrennt. Von Johannes Graf
Inchenhofen l joga l Das Trainerkarussell in der Fußball-Bundesliga dreht sich gewaltig. Auch in den unteren Klassen gehen in der kommenden Saison Vereine und Trainer getrennte Wege. Jetzt hat sich der TSV Inchenhofen nach einjährigem Engagement von seinem Trainer Frank Motzet getrennt. Für den Coach des Kreisklassisten kam die Nachricht des Vereins äußerst überraschend.
"Ich dachte, mir fällt der Hörer aus der Hand", sagt Motzet. Unmittelbar nach der Winterpause hatten Trainer und Verein bereits vereinbart, in dieser Konstellation weiterzumachen. "Ich habe nicht mal einen Ansatzpunkt dafür, warum ich jetzt gehen muss", so Motzet. Er räume ein, dass man "keine gute Rückrunde" gespielt habe, aber er sei davon ausgegangen, dass er weitermache. Der Ex-Trainer ärgert sich vor allem über den späten Zeitpunkt der Trennung. Nun sei es für ihn schwierig, noch einen neuen Verein zu finden. "Irgendwas will ich auch nicht übernehmen." Motzet trainierte schon drei Jahre die SpVgg Bärenkeller und zwei Jahre die DJK Stotzard, ehe er zum TSV Inchenhofen wechselte. Aktiv spielte er unter anderem für den TSV Friedberg, den TSV Neusäß und den TSV Schwaben Augsburg.
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