Gegen Katharina Krupna haben andere nicht viel zu lachen
Katharina Krupna aus Mering ringt, seit sie sechs Jahre alt ist – und das mit großem Erfolg. Warum so mancher Bub nicht gern gegen die Zehnjährige antritt und was sie auf keinen Fall einmal haben will.
Wenn der schrille Pfiff der Trillerpfeife ertönt, ist Katharina Krupna hoch konzentriert. Dann zählt jede Sekunde. Die kleinste Unachtsamkeit könnte sie aus dem Ring werfen. Also nur ja nicht den Gegner aus den Augen verlieren. Mit ein paar geschickten Handgriffen und der richtigen Technik ringt sie ihn zu Boden. Doch damit ist der Kampf noch nicht gewonnen. Mit beiden Schultern muss er die Matte berühren. Erst dann verlässt sie den Mattenring als Siegerin.
Und das ist keine Seltenheit. Zwölf von 14 Ligakämpfen hat Katharina Krupna in der vergangenen Saison gewonnen. Seit sie sechs Jahre alt ist, ringt sie beim TSC Mering. „Ich habe meinem Bruder öfter zugeschaut, und es hat mir gefallen“, erzählt Katharina. Seitdem geht die Zehnjährige zweimal in der Woche ins Training. Auf die Frage, ob sie manchmal nicht lieber spielen oder einfach gemütlich auf dem Sofa sitzen würde, hat sie schnell eine Antwort: „Nein, eigentlich nicht. Mir macht das Training unheimlich Spaß.“
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