Warum die Aichacher Stadtmeisterschaft nun Geschichte ist
Die 55. Aichacher Titelkämpfe der Skifahrer sind gleichzeitig die letzten. Beim Finale gibt es nur bei den Frauen eine Überraschung.
Aus und vorbei – die Aichacher Stadtmeisterschaft im Riesentorlauf ging am Samstag zu Ende. Auf der FIS-Rennstrecke in der Wildschönau am Schatzberg in Auffach bestritten die Aichacher zum letzten Mal ihre Stadtmeisterschaft. Der Skiclub Aichach um Abteilungsleiterin Birgit Rümmelein und Rennchef Norbert Peters wurden nach der 55. Auflage deutlich: „Das war sicher die letzte Stadtmeisterschaft, die wir ausrichten“, so die Organisatoren.
Rümmelein kündigte das schon im Vorfeld an: „Es fehlt einfach der Zuspruch der vergangenen Jahre.“ Norbert Peters ging sogar noch weiter: „Es ist ein neuer Zeitgeist eingetreten, auch im Skisport.“ Die sinkende Bereitschaft, an so einem Event teilzunehmen, hat schon in den vergangenen fünf Jahren eingesetzt. „Vereinsmeisterschaften sind nicht mehr gefragt und auch die Aichacher Stadtmeisterschaft“, so Peters, der noch weitere Gründe sieht. „Unter anderem nimmt auch immer mehr die Bereitschaft ab, tatkräftig mitanzupacken.“ Birgit Rümmelein war dann kurz nach der Beendigung der Jubiläumsveranstaltung froh, „dass trotz der Notbesetzung im Organisationsteam alles gelungen ist“.
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