Umfrage in Aichach: Wie essen Sie Ihre Weißwurst?
Am 22. Februar war der "Tag der Weißwurst". Wir haben deshalb Menschen in Aichach gefragt, ob und wie sie ihre Weißwurst mögen.
Seit angeblich 167 Jahren gibt es die Weißwurst, schnell hat sie sich als bayerisches Kulturgut etabliert. Bloß beim Verzehr scheiden sich die Geister: Mit oder ohne Senf? Geschnitten oder gezuzelt? Darf die Wurst das Mittagsläuten hören? Wir haben Passantinnen und Passanten in Aichach zu ihren Weißwurst-Gewohnheiten befragt.
Josef Schnell, Aichach-Unterwittelsbach: Als Metzgermeister habe ich selbst fast 25 Jahre lang im elterlichen Betrieb in Schrobenhausen Weißwürste produziert. Ich esse sie bestimmt ein- bis zweimal im Monat, meistens am frühen Vormittag, wenn ich – so wie heute – von einer Nachtfahrt mit meinem Viehtransporter heimkomme. Dazu gibt es süßen Senf und Brezen. Ich trinke dann gerne einen Kaffee dazu. Die Weißwurst schneide ich Stück für Stück in Scheiben und schäle jeweils die Hautteile ab.
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