Das ist geplant, damit der Bauhof in Todtenweis fit bleibt
Plus Die Gemeinde Todtenweis gibt für Maßnahmen zum Erhalt des Bauhofs knapp 23.000 Euro aus. Orientiert sich die Gemeinde in puncto Plakaten an Thierhaupten?
Jede Kommune braucht einen Bauhof, um die alltäglichen Aufgaben selber erledigen zu können. In Todtenweis werden nun knapp 23.000 Euro erforderlich, um die Einrichtung in einem guten Zustand zu erhalten. Enthalten sind in dem Betrag ein Sektionaltor und Maurerarbeiten. Bürgermeister Konrad Carl sprach in der Sitzung des Gemeinderats am Mittwochabend von einem "moderaten" Betrag. Lediglich Konrad Eichner und Bernhard Riß waren mit diesem Antrag nicht einverstanden, Petra Wackerl und Andreas Berger fehlten entschuldigt.
Riß begründete sein Nein mit der finanziellen Lage der Gemeinde, die stets bei der Gestaltung des Etats von der Kämmerin kritisch dargestellt werde. Man müsse noch diverse andere Maßnahme im Auge behalten, etwa die Sanierung der Brücken. "Vom Rathaus fällt der Putz weg", sagte er. Seiner Ansicht nach ist es ein bisschen viel Geld für die Maßnahme am Bauhof, die nicht zwingend erforderlich sei.
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