In Raisting wird Wohnraum für bis zu 32 Geflüchtete geschaffen
Plus Keine Container, sondern vier modulare Wohneinheiten in Vollholz plant der Freistaat Bayern in der Gemeinde Raisting. Darin sollen Geflüchtete ein vorübergehendes Zuhause finden.
Bis zu 32 geflüchtete Männer, Frauen und Kinder werden vermutlich zum Jahresende ein vorübergehendes neues Zuhause am Ortsrand von Raisting beziehen können. Dies gaben Raistings Bürgermeister Martin Höck und Bernhard Pössinger vom Landratsamt Landsberg jetzt in einem Pressegespräch bekannt. Bezugsfertig sein könnten die vier Wohneinheiten für maximal je acht Personen Ende 2024.
Erst vor wenigen Tagen wurde zwischen einem privaten Grundbesitzer in Raisting und dem Freistaat Bayern der Pachtvertrag für das rund 4000 Quadratmeter große Areal geschlossen. Bebaut werden südlich des Wohngebiets Gruberäcker von dieser Fläche etwa 2000 Quadratmeter. Wie Pössinger, der im Landratsamt für Asylleistungen und Intergration zuständig ist, erläutert: Gebaut werden sollen vier modulare Einheiten in Vollholz. "Um den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern mehr Lebensqualität in ihren Unterkünften bieten zu können, wird es keine Gemeinschaftsbäder und -küchen geben", ergänzt Pössinger. Daher werde es in Raisting keine Wohncontainer-Anlagen geben.
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