Fritz-Winter-Jahr in Dießen gibt es nur häppchenweise
Plus Michael Gausling zeigt Papierarbeiten des Dießener Malers Fritz Winter. Zur Ausstellungseröffnung schildert er, wie sich Corona auf seine Arbeit auswirkt.
Zur Ausstellungseröffnung keine der üblichen Einladungskarten, stattdessen eine Art Tätigkeitsbericht über die zurückliegenden Monate, mehr als ein Jahr, in dem es still geworden war - nicht nur - um das Fritz-Winter-Atelier in Dießen. Aber: „Ja, es gibt uns noch …!“, verkündete nun dessen Leiter Michael Gausling - auch das ist „Corona“.
Dass die Pandemie die Arbeit der Kulturschaffenden in der Öffentlichkeit wo nicht zum Erliegen, so doch in fast allen Bereichen massiv in Bedrängnis gebracht hat, darauf wurde seitens der Betroffenen verschiedentlich hingewiesen. Was dies für ihn und alle für den Nachlass des Malers Fritz Winter Tätigen jedoch konkret bedeutete, schildert Michael Gausling in seinem nunmehr 31. Jahr als Galerist in einem fast zweiseitigen Schreiben.
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