Expertin aus Dießen rät zur "grünen Mode"
Plus Modeexpertin Nuë Ammann aus Dießen kennt sich aus mit textilen Fasern und deren Verarbeitung. Allein der Erwerb eines T-Shirts hat gravierende Auswirkungen auf Mensch und Natur. Das sagt sie bei den Grünen.
Es wird langsam wärmer und die Sehnsucht wächst, endlich wieder in T-Shirt und kurzen Hosen das Haus zu verlassen. Ein prüfender Blick in den Kleiderschrank zeigt, wie es um die Garderobe für die Sommersaison bestellt ist. Was fehlt? Was kann weg? Diese Entscheidungen müssen wohl überlegt sein. Das zeigt ein Vortrag von Nuë Ammann über „Grüne Mode“, den sie dieser Tage auf Einladung der Grünen in Dießen online hielt. Und vorneweg: „Wir können es nicht 100-prozentig richtig machen, wir können nur versuchen, es besser zu machen“, sagt die Expertin zur Verwendung von Bekleidung. Sie erklärt, wie jeder etwas dazu beitragen kann, Mensch und Natur nicht über Gebühr zu belasten und trotzdem nicht auf den individuellen Look verzichten zu müssen.
Baumwolle ist häufig gentechnisch verändert
Viele kennen Nuë Ammann als Künstlerin und Journalistin. Doch die Dießenerin ist auch fachkundig in Modeangelegenheiten. Studiert hat sie an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim. Anschließend war sie als Stylistin für MTV Europe in London tätig, später als Assistentin der Moderedaktionen der Cosmopolitan, Vogue und Freundin in München und als Fashion Editor im Verlag Aenne Burda in Offenburg. Sie arbeitete bei der Strenesse AG in Nördlingen als Fashion-Koordinatorin. Seit 2008 ist sie selbstständig und hat in der Marktgemeinde ein eigenes Atelier für Text, Art und Design.
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