Koko Head Park – Dießener Band im Dienste ewiger Freundschaft
Plus Die Dießener Band Koko Head Park kehrt am 27. Dezember ins Backstage zurück, dem Ort ihres ersten größeren Auftritts. Was die Musiker seit ihrer Jugend zusammenhält.
Es gibt ihn noch, jenen hehren menschlichen Wert namens "Freundschaft" – und der im "analogen Dasein" tatsächlich ausgelebt wird. Auch und gerade von Vertretern der jungen Generation. Ach ja, wir reden an dieser Stelle nicht von Zeitgenossen, die sich in der Öffentlichkeit treffen – um dort ihr neues Smartphone Gassi auszuführen und damit zu posen. Stattdessen ist hier von Menschen die Rede, die denselben Kindergarten besucht haben beziehungsweise dieselbe Volksschulklasse, um sich dort näherzukommen und sozusagen einen Pakt fürs Leben zu schließen. Unsere Akteure stammen sämtlich aus Dießen und näherer Umgebung, sie heißen Tim Bücher, David Jauns, Johannes Schick und Vincent Schönfelder. Angenehme Burschen, die sich als "Seelenverwandte" verstehen. Deshalb spielt es keine große Rolle, dass aktuell nur noch Vincent Schönfelder, 30 Jahre und gelernter Koch, am Ammersee zu Hause ist, während die anderen inzwischen in München und Freiburg leben.
"Die berufliche Laufbahn erforderte den Umzug. Aber wir sind ja nicht aus der Welt", lacht Vincent, ein wenig versonnen. "Wir werden immer wieder zusammenfinden. Egal, welche Spielkarten das Schicksal für uns ins Rennen des Daseins wirft." Womit wir beim "Beziehungsstatus" des Quartetts angelangt wären. Ein Begriff, den die sozialen Netzwerke verwenden, um zu definieren, wie Menschen zueinander stehen – und beim zumindest für Außenstehende reichlich merkwürdigen Begriff "Koko Head Park".
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.