Das Kloster St. Ottilien zeigt seine Krippen
Mal in einer niederbayerischen Schneelandschaft, mal mit fränkischem Wirtshaus: So verschiedenartig ist die Welt der Krippen im Kloster St. Ottilien
Seit seiner Kindheit begeistert sich Bruder Anselm aus St. Ottilien für Krippen, seit 40 Jahren betreut der 84-jährige Mönch die Ottilianer Krippenausstellung. In diesem Jahr hat er zusammen mit Bruder Alto besondere Krippen ausgesucht und mit fleißigen Helfern aus der Klosterschreinerei aufgebaut. Die Ottilianer Sammlung umfasst mittlerweile rund 450 Exemplare aus aller Welt.
Zu sehen sind seit dem ersten Advent traditionelle Heimatkrippen wie die niederbayerische Krippe in einer Schneelandschaft mit Figuren aus der Klosterwerkstadt Kellenried, eine geschnitzte Oberammergauer Krippe und eine fränkische Krippe mit Wirtshaus und Biergarten. Eine Amann-Gaßner-Krippe mit Figuren aus der Zeit um 1800 dürfte in diesem Jahr die älteste Darstellung der Weihnachtsgeschichte sein. Ein Krippenpanorama in einem ausziehbaren Nähkästchen zeigt die Heilige Familie in mehreren Szenen des Weihnachtsgeschehens.
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