Gymnasium St. Ottilien: So sieht die Planung der Kirche aus
Plus Der Neubau des Rhabanus-Maurus-Gymnasiums in St. Ottilien soll ab Mai 2024 umgesetzt werden. Der Bauantrag für die neue Schule liegt jetzt zur Genehmigung vor.
Dass man sich, sofern man sich nur sporadisch dort aufhält, im verschachtelten Rhabanus-Maurus-Gymnasium in St. Ottilien verlaufen kann, dürfte in einigen Jahren der Vergangenheit angehören. Die Neubaupläne des Schulwerks der Diözese Augsburg liegen inzwischen auf dem Tisch: Diese Woche lag der Bauantrag auf dem Tisch des Eresinger Gemeinderats. Nun muss das Landratsamt darüber befinden. Wird die Planung in der vorliegenden Form genehmigt, "wird die Schule sehr viel kompakter", sagt Schulwerk-Direktor Peter Kosak, "zwei Gebäude mit jeweils vier Ecken". Verlaufen dürfte sich da niemand mehr. Kommendes Jahr sollen die Bauarbeiten beginnen.
In drei Abschnitten – 1960, 1977 und 1991 – wurden die heutigen Gebäude des Gymnasiums errichtet, das Tagesheim befindet sich in einem viel älteren, bereits an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert gebauten und später umgestalteten Haus. Das neue Gymnasium soll ein Bauwerk aus einem Guss werden in Form zweier Baukörper: ein Schul- und ein Veranstaltungsgebäude, die in zwei Abschnitten auf dem etwa drei Hektar umfassenden Schulgelände an der Südostseite des Klosterdorfs errichtet werden.
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