Spatenstich für besseren Hochwasserschutz an der Ammer
Der Freistaat Bayern investiert rund neun Millionen Euro, um den Hochwasserschutz im Weilheimer Süden zu verbessern. Auch die Fische sollen davon profitieren.
Mit einem Spatenstich haben offiziell die Baumaßnahmen für das Hochwasserschutzprojekt "Weilheim Süd" begonnen. Im Rahmen des Projekts werden unter anderem technische Hochwasserschutzanlagen entlang der Bahnstrecke München-Garmisch und ein Durchlass unter der Staatsstraße Weilheim-Peißenberg gebaut, informiert dazu das Wasserwirtschaftsamt Weilheim.
Darüber hinaus soll das Oderdinger Wehr rückgebaut und stattdessen sollen drei Sohlgleiten errichtet werden. Hierdurch wird sowohl der Wasserspiegel in der Ammer gesenkt als auch die Durchgängigkeit für Fische vom Ammersee bis Peißenberg hergestellt. Dabei finden auch Renaturierungsmaßnahmen durch die Anbindung der Altarme Roßlach und Oderding statt. Das Gesamtvolumen des Hochwasserschutzprojekts liegt bei rund neun Millionen Euro, getragen von der Stadt Weilheim, dem Freistaat Bayern sowie der EU.
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