Weltweit zu Hause, in Leitershofen daheim
38 Jahre lang engagierte sich Eugen Frey als Stadtrat für Stadtbergen. Seinem letzten Haushalt verweigerte er als Vorsitzender des Prüfausschusses die Zustimmung
Stadtbergen Lange Regalreihen füllen die Ordner, in denen Eugen Frey wichtige Schriftstücke und Unterlagen aus 38 Jahren kommunalpolitischer Tätigkeit abgeheftet hat. Akkurat geordnet und fein säuberlich beschriftet, wie man es von einem studierten Maschinenbauingenieur erwarten darf. Der erste Ordner trägt das Jahr 1966 auf dem Rücken: der Beginn seiner Laufbahn als Gemeinderat der CSU in Leitershofen. „Die Partei suchte Nachwuchs und mein Vater, damals amtierendes Ratsmitglied, überredete mich, einzutreten und zu kandidieren“, blickt der 75-Jährige zurück.
Einen so prompten Erfolg hatten weder Vater noch Sohn erwartet: Frey, der als engagierter Fußballer und gern gehörter Kirchentenor im Dorf bekannt und beliebt war, kam auf Anhieb in den Gemeinderat und löste seinen Vater in dem Gremium ab. Der Frischling ohne politische Vorerfahrung besaß mit seinen 27 Jahren gerade das damals vorgeschriebene Mindestalter für das Amt.
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