Keine Lust auf Gablingen?
Kurios Gegner eines Asphaltmischwerks haben die Gemeinde als Standort auserkoren. Der Bürgermeister ist aufgeschlossen. Der Werkleiter aber will in Augsburg bleiben
Ein Asphaltmischwerk in der Gemeinde Gablingen ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch Zukunftsmusik, ja, eher ein ungelegtes Ei. Wie in einem Teil unserer Zeitung berichtet, will die Niederlassung Augsburg der Bayerischen Asphaltmischwerke (BAM) vom bisherigen Standort in der Meraner Straße in Augsburg-Lechhausen auf ein eigenes Grundstück in der Aulzhausener Straße, ebenfalls Lechhausen, umziehen.
Obwohl die Stadt Augsburg dafür bereits eine Genehmigung erteilt hat, setzen sich die Anlieger, zumeist Firmen, vehement zur Wehr. Von ihrer Seite aus wurde denn auch ein alternativer Standort „in einer Gemeinde im Norden Augsburgs“ ins Spiel gebracht, um die BAM aus dem Lechhauser Industriegebiet herauszubekommen.
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