Beim Töpfermarkt gibt‘s Gesellen für den Garten
Zwei Tage gab es Keramik und mehr. Warum viele Händler gerne wiederkommen und was den Besuchern gefallen hat
Lothar Geiger von der Keramikwerkstatt Geiger in Adelsried ist mittlerweile eine Institution auf dem jährlich stattfindenden Töpfermarkt in Oberschönenfeld. „Anfang der 1990er-Jahre bin ich das erste Mal dabei gewesen“, sagt er stolz. Seitdem habe er nie gefehlt. Die Atmosphäre im Museumshof des Klosters sei einmalig.
Das fördere selbstverständlich auch den Verkauf, so Geiger. An seinem Stand verkauft er vor allem Aufbewahrungsgefäße aus Ton, seien es Brottöpfe, Butter- oder Gewürzdosen. Aber auch Bierkrüge mit Klappholzdeckel bietet er an. Andrea Köhler, die eine Keramikwerkstatt in Memmingen betreibt, feiert hingegen Premiere, sie hat das erste Mal einen Stand. Sie habe vor allem die Mundpropaganda hierher gebracht, Kollegen hätten ihr von dem tollen Ambiente berichtet, erzählt sie. Sie bietet vor allem Gebrauchskeramik, genauer gesagt Steinzeug, für den Innen- und Außenbereich. Ihre Spezialität sei eine besondere Ritztechnik. Bevor das Kunstwerk bei 1250 Grad gebrannt werde, ritze sie unterschiedliche Formen in die Tonmasse ein.
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