Wohin mit dem Klärschlamm in Biberbach?
Plus Der Klärschlamm darf bald nicht mehr auf die Felder verteilt werden. Eine Probepressung soll ermitteln, welche Technik für die Kläranlage in Biberbach am sinnvollsten ist.
Bisher wurde der Klärschlamm aus der Biberbacher Kläranlage als Dünger auf landwirtschaftliche Flächen verteilt. Das funktioniert künftig nicht mehr. Silke Otterbein von der Firma BSB5 erläuterte im Gemeinderat von Biberbach die Hintergründe. Das Unternehmen ist seit dem vorigen Jahr im Auftrag der Gemeinde für die Kläranlage zuständig.
Mit Überdüngung und der daraus resultierenden hohen Nitratbelastung der Böden haben auch die Landwirte in der Region zu kämpfen. Otterbein wies auf die „rote Karte“ der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft hin, die besonders belastete Gebiete ausweist. Die Folge hoher Nitratwerte sind enge Grenzen, die den Landwirten bei der Düngung der bewirtschafteten Flächen zum Schutz des Grundwassers gesetzt werden.
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