
Integration: Am besten „in der Sprache baden“

Wie Asylbewerber am Gemeindeleben in Bonstetten teilnehmen und wer sich alles um sie kümmert.
VonUrsula PuschakDas Sitzungszimmer der Gemeinde Bonstetten wird zum „Sprachlabor“: Auf drei Styroportafeln finden sich nach Gruppen geordnete Wörter: „das Haus“, „der Garten“, auf der nächsten „die“, „eine“ und auf der dritten „ich kann“. Gemeinsam büffeln sie Deutsch. Ihre Kinder sind in der Kindertagesstätte St. Stephan in Bonstetten, der Grundschule Adelsried-Bonstetten und in der Mittelschule Welden. Seminarrektorin Gertraud Kunert, seit sechs Jahren im Ruhestand, ist begeistert: „Alle wollen Deutsch lernen, auch wenn es schwierig ist.“
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