CSU will Beauftragten für Integration
Wegen der erwarteten Asylbewerber
Einen Integrationsbeauftragten in Meitingen fordert die CSU/JBU-Fraktion und hat einen entsprechenden Antrag gestellt. Anlass ist, dass in vier bis sechs Wochen die ersten Asylbewerber in die Unterkunft am Theodor-Heuss-Ring einziehen sollen. Die Erfahrungen mit den Asylbewerbern in Erlingen zeigten, dass auf die Marktgemeinde Meitingen ein großer Teil an Mehrarbeit entfallen werde, so CSU/JBU-Fraktionschefin Claudia Riemensperger in der Begründung des Antrags. Zudem müssten die neuen Asylbewerber so gut wie möglich in der Marktgemeinde aufgenommen werden.
Der Informationsabend mit den betroffenen Anwohnern habe zudem deutlich gemacht, dass eine gut organisierte Schnittstelle zwischen Anwohnern und Asylbewerbern notwendig sei, um allen Wünschen, Vorstellungen und Problemen gerecht zu werden. Deshalb müsse die Stelle eines Integrationsbeauftragten in der Marktgemeinde Meitingen so schnell wie möglich geschaffen werden. Riemensperger: „Wir hoffen auf eine Person, der es ein Herzensanliegen ist, als Schnittstelle zwischen Asylbewerbern, Anwohnern und Bürgern des Marktes Meitingen sowie den Behörden zu fungieren.“ (mst)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.