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  3. Das Jahr auf dem Bauernhof: Komfort statt Kuhdoping

Das Jahr auf dem Bauernhof
26.07.2013

Komfort statt Kuhdoping

Kein Tier im Stall wird mit Medikamenten behandelt, wenn es nicht krank ist.
Foto: Marcus Merk

Heinrich Jäckle aus Heretsried hat 120 Kühe und Rinder und baut Getreide an. Die bekommen Medikamente, wenn sie krank sind – und das wird genau dokumentiert.

Wenn seine Kühe nach der Geburt eines Kalbes Probleme mit der Nachgeburt bekommen, rückt Bauer Heinrich Jäckle mit Globuli an. „Na ja, eigentlich macht das dann meine Frau Hermine“, sagt Jäckle. „Die ist da die Expertin.“ Es gebe speziell bei Früh- und Zwillingsgeburten das Problem, dass die Nachgeburt sich nicht von der Gebärmutter ablöst. Es kommt dann zu einem Fäulnisprozess in der Gebärmutter – und zu Entzündungen. Der Tierarzt kann die mit Medikamenten behandeln. Heinrich Jäckle aus Heretsried, 52, versucht es seit einigen Jahren mit Homöopathie. „Das klappt wirklich“, beteuert Hermine Jäckle. Zumindest bei Problemen mit der Nachgeburt.

In anderen Fällen klappt es nicht so. Die Mastitis zum Beispiel, Kuhkrankheit Nummer eins: die Euterentzündung. Dort habe er keine solche Erfolgsgeschichte mit Globuli, sagt Jäckle, der Tierarzt behandle die kranken Kühe mit Antibiotika. Heinrich Jäckle sitzt in der Küche seines Hofes in Heretsried und möchte etwas klarstellen: Es geht ihm nicht um die Frage, ob Tierhomöopathie Hokuspokus ist, und auch nicht darum, dass die Kügelchen seinen Kühen bei manchen Problemen helfen und bei anderen nicht. Es geht ihm darum, dass strikt kontrolliert wird, wie er seine Kühe im Krankheitsfall behandelt – und dass die Milch, die die Tiere abgeben, frei von Medikamenten ist.

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