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Dialekte
02.04.2013

Wie sich ein Adliger vor der Sonne schützt

In unserer Serie über sprachliche Besonderheiten geht es heute um Ausdrücke, die ihre Wurzeln im Französischen haben

Landkreis Augsburg Mag sein, dass junge Menschen bei dem Wort an eine Süßigkeit denken, tatsächlich ist es aber ein in unserem Sprachraum durchaus noch gängiger Begriff für danke, gemeint ist „merci“. Denn es sind nicht nur die Schweizer mit ihrem bekannten „merci vielmals“, sondern eben auch Schwaben und Bayern, die sich derart bedanken. Natürlich in unterschiedlicher Aussprache und Klangfarbe. Der Autor dieser Zeilen ist mit „märße“ aufgewachsen, und das klang unter den Buben ziemlich abgeklärt, fast weltmännisch ... (um nicht cool zu sagen).

Es ist schon erstaunlich, welch große Menge an französischen Wörtern sich in unserer Sprache verwurzelt hat. „Malad“ etwa sagten früher die Menschen gerne anstelle von krank. Und zwar nicht nur in Österreich, auch bei uns. Ebenso „marod“, was auch krank oder zumindest kränklich, schwach heißt – benutzt wird es heute noch vor allem in Aichacher Gebiet. Und dort kennt oder kannte man auch den „Marodeur“ oder „Marodöa“, der allerdings kein kränklich Schwächelnder, sondern ein Bösewicht, Dieb ist. Und dann gibt’s ja auch noch „malträtieren“, was jemanden schikanieren, schlecht behandeln heißt – „mal“ bedeutet schlecht und „traiter“ behandeln. Heute noch im alemannischen Sprachraum, aber auch im Österreichischen und in Bayern nicht unüblich ist die Bezeichnung „Perron“ für den Bahnsteig. Und für die Decke im Zimmer sagt man in Bayerisch-Schwaben, auch in Württemberg durchaus noch „Plafond“, was eigentlich das Gegenteil von Decke, nämlich flacher Boden heißt – aber wir sagen ja auch „Boden“ und meinen das Geschoss unter der Dachschräge, also oben.

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