Die Kanalsanierung in Westendorf kostet fast 400.000 Euro
Plus Die Gemeinde Westendorf hat das Projekt Kanalsanierung weitgehend abgeschlossen. An einigen Stellen muss aber noch gebaggert werden.
„Wir haben viel Geld investiert und stringent unser Kanalnetz saniert“, erklärte Steffen Richter auf Rückfrage. So beschreibt der Westendorfer Bürgermeister, wie ein Großprojekt der Gemeinde zum Jahresanfang abgeschlossen werden konnte. Nur der Abschlussbericht des Ingenieurbüros SteinbacherConsult musste aufgrund der Corona-Pandemie bis zur Gemeinderatssitzung im Juli warten. Dem Gremium stellten die Verantwortlichen nun vor, was in den vergangenen Jahren unter den Straßen Westendorfs passiert ist – und was künftig zu tun ist.
Die Sanierung begann in Westendorf schon 2017
Das Resümee des Großprojekts fiel so aus: Die Jahre 2015 und 2016 können als Planungsphase verstanden werden. Nach der Zustandserfassung im Jahr 2015 erfolgten die Bewertung der Kanäle und ein Sanierungskonzept, in dem ein Fahrplan für die schrittweise Sanierung von 2017 bis 2019 festgelegt wurde. Saniert wurde der Kanal sektionsweise. Dafür wurden fünf Sanierungsbereiche in der Gemeinde definiert. Dort wurden die Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen nach Priorität abgearbeitet: Die Kanäle, die bei der Bewertung schlechte Noten bekamen und unterirdisch per Schlauchliner saniert werden konnten, wurden angepackt. Die Bilanz zeigt: Verbaut wurden 1860 Meter Schlauchliner. Hinzu kam die partielle Sanierung an 46 Punkten und die Abdichtung und Sanierung von insgesamt 69 Schächten.
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