Eines der letzten Abenteuer der Zivilisation
Königsbrunn "Ballonfahren ist eins der letzten Abenteuer in unserer Zivilisation", sagt Andreas Aigner, Pilot des LEW-Ballons und Mitorganisator der jährlichen Wettfahrt um den LEW-Cup in Königsbrunn. "Beim Start weiß man nicht, wo man am Ende landet."
Genauso erging es den 22 Startern, die sich gestern Nachmittag in Königsbrunn an den Start begaben. Aigner berichtet: Lenken kann man einen Heißluftballon nicht. Der Ballonfahrer ist vom Wind abhängig, der in verschiedenen Höhen in unterschiedlichen Richtungen weht. Diese Unterschiede machen sich die Piloten zu eigen, um doch noch annähernd ein bestimmtes Ziel anzufahren.
Im Winter strömt der Wind oft von Norden nach Süden. Vor einem Jahr nutzte Aigner den Nord-Süd-Wind, um in 6000 Meter Höhe, bei minus 26 Grad Celsius, mit dem Ballon die Alpen zu überqueren. "Es ist einfach gigantisch, über die Berge hinüber zu fahren."
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