Vor der großen Gaudi bis zum Hals in Arbeit
Verordnungen, Wildpinkler und Versicherungen sind nur einige der Dinge, die den Organisatoren der großen Umzüge zu schaffen machen
Deubach/Nordendorf Hunderte Helfer, 25 mobile Toiletten, 70 Feuerwehrleute und eine fast einjährige Vorbereitungszeit. Das ist nur eine kleine Aufzählung dessen, was der Faschingsverein CCD Deubachia im Vorfeld des Umzuges am Faschingsdienstag zu koordinieren hat. Dabei sind die Organisatoren des CCD schon halbe Profis. Immerhin schlängelt sich der Gaudiwurm schon seit 43 Jahren durch die Deubacher Straßen. Trotz aller Routine würden die Vorbereitungen fast ein ganzes Jahr in Anspruch nehmen, berichtet Umzugsorganisator Michael Stöberl.
Seit Monaten sind auch die Verantwortlichen in Nordendorf damit beschäftigt, den Nachtumzug „Nighttrain“ zu organisieren. „Es ist ein großer Zeitaufwand, mit sämtlichen Ämtern zu verhandeln“, sagt Koordinator Michael Thalhofer vom Musikverein Nordendorf. Die Gespräche gestalten sich nicht immer einfach. Beispielsweise fand die Aufstellung für das nächtliche Spektakel zunächst in der Nähe des Bahnhofes statt. Doch das gefiel der Bahnpolizei nicht, die eine Absperrung der Gleise mit einem Bauzaun forderte. Das wiederum konnten die Verantwortlichen nicht stemmen. Aus diesem Grund startet der Umzug nun in der Schmutterstraße. Doch auch hier sei es nicht ohne Auflagen gegangen, so Thalhofer. Da es in dieser Ecke keine Straßenlampen gibt, muss der Verein für eine zusätzliche Beleuchtung sorgen.
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