Ein Oktoberfest für die Behinderten
Viel Freude im Dominikus-Ringeisen-Werk in Holzen
Allmannshofen-Holzen Nicht nur München hat seine Wiesn. Auch in der Begegnungsstätte des Dominikus-Ringeisen-Werks in Holzen feierte man am vergangenen Wochenende ein Oktoberfest. Wie beim großen Vorbild in München eröffnete Wohneinrichtungsleitung Heike Tschauner das Fest mit einem zünftigen „O’zapft is’“. Und wie in der Landeshauptstadt erklangen auch in Holzen der „Bayerische Defiliermarsch“ und ein viertelstündliches „Prosit der Gemütlichkeit“. Gespielt wurden die Musikstücke von der Blaskapelle Ehingen, die damit wieder einmal eine Feier der Holzener Behinderteneinrichtung tatkräftig unterstützte.
Tschauner dankte bei ihrer Begrüßungsansprache den Ehinger Musikanten ausdrücklich für ihren Einsatz. Viele Bewohner der Holzener Wohnheimgruppen feierten das Holzener Oktoberfest in Tracht mit. „Für unsere Bewohner bedeutet das Oktoberfest hier auch ein Stück Normalität, da sie so gerne feiern wie andere Menschen auch“, betonte Begegnungsstättenleiterin Diana Zerle. Sie hatte das Fest zusammen mit ihren Mitarbeitern und drei ehrenamtlichen Helferinnen organisiert.
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