Fulminantes Debüt von LaMusica in Welden
Chor der Musikvereinigung Welden präsentiert sich mit Dirigentin Anna Kapfer. Auch die Zusmarshauser Sänger waren mit dabei
Ein Samstagabend wie aus dem Bilderbuch. Pünktlich zum Neustart der Chormusik in Welden kam der Sommer zurück. Und im Schulinnenhof drängelte sich das Publikum, es musste sogar noch nachbestuhlt werden. „Mit so vielen Gästen haben wir nicht gerechnet“, meinte der Vorstand der Musikvereinigung, Stefan Weishaupt. „Vor einem Jahr noch war mir an dieser Stelle ziemlich mulmig, als sich der Vorgängerchor aufgelöst hatte. Aber dank Anna Kapfer haben wir ziemlich schnell eine neue schlagkräftige Mannschaft zusammenbekommen.“ Die junge Chorleiterin, von der hier die Rede ist, gab erst vor zwei Wochen im Holzwinkelsaal ihr Debüt als Dirigentin der Jugendkapelle. Nun bewies sie auch beim neuen Chor LaMusica ihr musikalisches Talent.
Mit den feierlichen Klängen von „Gloria, Ehre sei Gott“ der bayerischen Komponistin Kathi Stimmer-Salzeder legte der neue Chor los, baute eine breite Brücke zum Publikum mit Manfred Bühlers „Ein Lied ist wie ein Traum“ und dem humorvollen „Ein Mensch ist kein Mensch ohne Handy“. Vom ersten Ton an wurde deutlich, dass der neue Chor über erstaunlich viele, auch junge und männliche Stimmen verfügt, die insgesamt ein schönes, ausgewogenes Klangbild abgeben.
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