Rechte Hetze über WhatsApp wird teuer
Mann verschickt fremdenfeindliche Bilder und beteuert: „Habe nichts dabei gedacht“
Gedankenlos Bilder über soziale Netzwerke verschicken: Das kann böse Folgen haben. Vor allem, wenn mit den Bildern andere Menschen beschimpft oder verunglimpft werden. Solche Fotos hatte ein 25-jähriger Mann aus dem westlichen Landkreis verbreitet. Er wurde deshalb am Amtsgericht Augsburg zu Geldstrafen über 4500 und 5000 Euro verurteilt.
Der Anlagenmechaniker hatte 2016 und 2017 über WhatsApp verschiedene fremdenfeindliche Bilder mit Sprüchen sowie Konterfeis von Adolf Hitler und Symbole der früheren Nationalsozialistischen Arbeiterpartei verschickt – das brachte ihm eine Anklage wegen Volksverhetzung und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein. Der 25-Jährige räumte die Vorwürfe ein. Er sagte: „Ich habe das als lustig empfunden.“ Und: „Jetzt weiß ich: Es ist geschmacklos und nicht richtig.“
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