Der Klärschlamm aus Augsburg soll in Gersthofen verbrannt werden
Ein Unternehmen aus Gersthofen sichert sich Großauftrag. Das Problem: Die Verbrennungsanlage ist noch nicht einmal genehmigt.
In ganz Europa suchte die Stadt Augsburg nach einem Abnehmer für ihren Klärschlamm. Am Ende wurde sie in der unmittelbaren Nachbarschaft fündig.
30.000 Tonnen Klärschlamm pro Jahr sollen die Augsburger an die MVV-Umwelt aus Mannheim loswerden. Diese wiederum ist für die Beschaffung von Klärschlamm für die geplante Klärschlammverbrennungsanlage auf dem Gelände des Industrieparks in Gersthofen zuständig. Dort will die MVV Industriepark Gersthofen GmbH die Errichtung einer Klärschlamm-Verwertungsanlage bauen. Hierfür läuft derzeit das Genehmigungsverfahren, die Anlage soll im Sommer 2024 den Betrieb aufnehmen. Naturschützer lehnen das Projekt ab und fordern einen Planungsstopp.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.