E-Books sollen weitere Gersthofer Leser anlocken
Die Nutzerzahlen sind 2011 gesunken. Dennoch gibt es Lob vom Kulturausschuss.
Der Kampf um die Leser: Künftig setzt die Stadtbibliothek in Gersthofen auch auf E-Books. „Wir versuchen, dieses Angebot als Sonderprojekt einzurichten“, erklärte Kulturamtschef Helmut Gieber vor dem Kultur-und Sportausschuss.
„Das Leserverhalten ändert sich“, sagte Bibliotheksleiterin Ingrid Gölitz. Sie führt das auf die immer stärkere Rolle der neuen Medien zurück. Insgesamt sind heuer für die „Onleihe“ Anschaffungen in Höhe von 7400 Euro vorgesehen. Unterhalt und Pflege werden dann jährlich gut 1000 Euro verschlingen. Die Stadtbibliothek arbeitet hier mit Einrichtungen in anderen Städten und Gemeinden zusammen. Zuschussanträge seien bereits eingereicht. Es seien bis zu 40 Prozent zu bekommen. Die Zusammenarbeit hat Vorteile für die Leser: „Die Stadt zahlt 4000 Euro in einen Pool mehrerer Bibliotheken. Der Leser kann dann aus einem Pool im Wert von 44000 Euro auswählen“, betonte Ingrid Gölitz, die mit diesem Projekt das Image ihres Hauses weiter ausbauen möchte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.