Eine Folie hält das Sportbecken warm
Die Stadt will beim Freibad Gerfriedswelle Heizkosten verringern. Noch vor der Eröffnung wird gebaut.
Gersthofen Einer der großen Energiefresser bei den Einrichtungen der Stadt Gersthofen ist das Freibad Gerfriedswelle. Mit einer einfachen Methode soll nun zumindest beim Sport- und Sprungbecken der Energieverlust zurückgefahren werden.
Der Energiemanager der Stadt, Manuel Sutter, schlug dem Energie- und Umweltausschuss vor, die Becken außerhalb der Badöffnungszeiten durch ein mobiles System abzudecken. „Das Wasser kühlt aus, zum einen durch Wärmeabstrahlung, aber auch durch Verdunstung“, sagte er. Da das Wasser im Sport- oder Spaßbecken konstant etwa 25 bis 26 Grad warm sein soll, muss ständig geheizt werden – eine Wärme, die zu einem nicht geringen Ausmaß in die Luft gepumpt wird. Dies lasse sich allerdings außerhalb der Betriebszeiten verringern.
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