Kehrt noch ein Ur-Gersthofer zurück?
Verletzungen von Korselt und Biehal dämpfen die Stimmung
Die Hochstimmung bei den Fußballern des TSV Gersthofen war nach dem 2:1-Sieg gegen den FC Affing schnell wieder verflogen. Am Sonntag zog sich Daniel Biehal im Spiel der zweiten Mannschaft bei der SG Mauerbach einen Bänderriss zu, am Dienstag erwischte es Nicolas Korselt mit der selben Verletzung. Ohne Feindeinwirkung war der Torjäger (bisher vier Saisontreffer) umgeknickt. „Das ist sehr schade, weil er gerade wieder so richtig in Form gekommen ist“, sagt Trainer Eddi Keil vor dem Auswärtsspiel beim FC Günzburg (Samstag, 15 Uhr). „Gut, dass wir einen großen Kader haben. Dann müssen halt andere in die Bresche springen.“
Die Lücke, die Korselt hinterlässt, soll Marco Lettrari schließen. Der Rückkehrer vom VfR Foret ist einer von 21 Kickern im 26-Mann-Kader, die eine Gersthofer Vergangenheit haben. Das freut Abteilungsleiter Klaus Assum: „Weil viele Einheimische im Team stehen kommen wieder mehr Zuschauer, darunter etliche, die man schon lange nicht mehr gesehen hat.“
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