Gersthofer Kol-La-Premiere findet nur aus dem Homeoffice statt
Plus Die Corona-Pandemie hat auch die beliebten Faschingssitzungen in Gersthofen ausgeknockt. Wie Engel und Teufel der Absage trotzen.
Corona hätte für die Macher der Kol-La auch eine gute Seite gehabt, weil aufgrund der Pandemie alle Besucher hätten maskiert kommen müssen. "Manche Stadträte sehen mit der Maske sogar besser aus als ohne." So sehen es zumindest Engel und Teufel in einem Video, das die beiden langjährigen Darsteller anlässlich der Premiere, die am Freitag, 29. Januar, in der vermutlich wieder einmal ausverkauften Gersthofer Stadthalle über die Bühne gegangen wäre, gedreht haben. Zum ersten Mal seit 20 Jahren hätten sie ihren Text bereits zur Generalprobe auswendig gekonnt.
Das behaupten sie zumindest. Der Teufel stellt in diesem kleinen Filmchen zudem fest, dass Zweiter Bürgermeister Reinhold Dempf durch die Corona-Kontaktbeschränkungen eigentlich berufsunfähig sei: "Weil er schon seit einem Jahr keine Hände mehr schütteln darf."
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