Hier liegen die Hochwasser-„Hotspots“ in Willishausen
Plus Nicht nur die Kommune Diedorf, sondern auch Haus- und Grundstückseigentümer sind für Hochwasserschutz verantwortlich. Was das für Baugebiete bedeutet.
Was Ingenieur Bernhard Unterreitmeier vom Büro Aquasoli jetzt auf der ersten Sitzung des Diedorfer Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Entwicklung berichtete, hat die vielen anwesenden Willishauser Bürger nicht überrascht: Wenn ein Starkregen auf den Ortsteil und das benachbarte Oggenhof niederprasselt, dann wird die daraus folgende Sturzflut immer schlimmer. Doch jetzt steht fest: Auch die Zahlen bestätigen diesen Eindruck. Was Unterreitmeier aber auch sagt: Einen kompletten Schutz nur durch Baumaßnahmen wird es hier nicht geben. Das sei aber auch gar nicht mehr Stand der Entwicklung.
Zum Thema wurde der Hochwasserschutz in den beiden Ortsteilen im Jahr 2005. Damals setzte ein Starkregen Straßen und Keller auf ungewohnte Weise unter Wasser. Das Büro Aquasoli bekam den Auftrag, ein Konzept für Schutzmaßnahmen zu erstellen. Drei Rückhaltebecken waren der wesentliche Inhalt dieses Gutachtens. Doch passiert war seitdem wenig.
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