
Ohne sie gibt es keinen Abschluss

125 ehrenamtliche Prüfer im Wirtschaftsraum Augsburg wurden für langjähriges Engagement ausgezeichnet. Sie sind Garanten für eine gute Aus- und Weiterbildung im Handwerk
Der Wirtschaft in Bayerisch-Schwaben ist bewusst, dass die von der IHK organisierten Ausbildungsprüfungen die Fachkräftequalität sichern. Das brachte bei der Ehrung von 125 Prüfern der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben aus dem Wirtschaftsraum Augsburg egierungspräsident Karl Michael Scheufele zum Ausdruck, der bei der Feier hervorhob, Deutschland sei bei der beruflichen Bildung Weltmarktführer. Im Modell der dualen Ausbildung sah er auch einen wesentlichen Grund für die in Schwaben seit Langem herrschende faktische Vollbeschäftigung. Scheufele dankte der IHK besonders dafür, dass sie sich um Studienabbrecher kümmere und sie in Arbeit bringe. Laut IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Saalfrank ist die Herausforderung der Fachkräftesicherung für die Unternehmen nur mit der Investition in gute Ausbildung zu bestehen. „Die Berufsausbildung wäre nichts ohne das Zusammenspiel von Unternehmen, Prüfern und Prüflingen“, sagte er.
Insgesamt 125 IHK-Prüfer aus der Stadt Augsburg und den Kreisen Augsburg und Aichach-Friedberg wurden für langjähriges Engagement geehrt. Ehrennadeln werden für mindestens zehnjährige Tätigkeit verliehen. Die höchste Ehrung, die goldene Ehrennadel mit Diamant, wird für 30-jährige Prüferarbeit verliehen. Das Amt wird, solange die Prüfer fachlich am Ball bleiben, teilweise weit über das Ende der aktiven Berufstätigkeit hinaus ausgeübt. So erhielten an diesem Abend auch elf Frauen und Männer eine besondere individuelle Ehrung, weil sie seit mehr als 40 Jahren IHK-Prüfungen abnehmen.
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