Plus Die CSU erreicht bei der Jugendwahl viel weniger Stimmen als noch vor vier Jahren. Das sollte zu denken geben.
In solch einem Fall spricht man gerne von einem "Erdrutsch" in Bezug auf Wahlen. Im Vergleich zu vor vier Jahren ist die CSU bei der U18-Wahl im Landkreis von 40 auf 24 Prozent der Wählerstimmen gesackt. Freilich: Das ist keine gültige Bundestagswahl und kann auch nicht als Prognose für den kommenden Sonntag dienen, wenn es real wird. Ernst nehmen sollten die Parteien das Ergebnis allerdings schon.
Denn bei mehr als 3100 Stimmen kann die Wahl für die Generation unter 18 Jahren durchaus als repräsentativ für den Landkreis gelten. Und da ist klar: Die CSU erreicht die Jugendlichen mit ihren Themen nicht mehr so, wie noch vor vier Jahren. Freilich bleibt es beim Jammern auf hohem Niveau. Wie auch sonst in Bayern steht die CSU in der Wählergunst vor allen anderen Parteien. In einem ähnelt das Ergebnis den Prognosen für die echte Wahl: Für Koalitionen wird es schwierig.
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