Bei der Vergabe von Posten im Kreistag mag es bisweilen auch um die Eignung der Bewerber gegangen sein. Ganz sicher aber um Parteipolitik.
Knappere Mehrheitsverhältnisse, die merkwürdige Partnerschaft zwischen Linkspartei und Liberalen sowie die einhellige Ablehnung aller anderen Parteien gegenüber der AfD: Bei der Vergabe der Ausschusssitze und Aufsichtsposten in sonstigen kreiseigenen Einrichtungen des drittgrößten bayerischen Landkreises spielten viele Motive eine Rolle.
Zwei Parteien reißen sich 100 Prozent der Sitze unter den Nagel
Im einen oder anderen Fall dürfte es dabei sogar um die Eignung des Bewerbers gegangen sein, in vielen aber ganz sicher um Parteipolitik. Im Ergebnis entstand jedenfalls ein Bild, das in Teilen schief ist.
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