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Gersthofen: Kulturina hat heuer Überraschungen parat
Gersthofen
10.07.2019
Kulturina hat heuer Überraschungen parat
Menschenmassen bei vielseitigem Programm in lauen Sommernächten – wie hier im Jahr 2018 – wollen die Veranstalter des Gersthofer Stadtfests Kulturina auch heuer wieder begeistern. Von Musik bis zu Kunstinstallationen reicht die Bandbreite der Attraktionen.
Die Organisatoren des Gersthofer Stadtfests stehen in den Startlöchern. Die imposanteste Neuerung gibt’s auf dem Rathausplatz.
Endspurt für das große Stadtfest: Seit Oktober vergangenen Jahres arbeiten die knapp 40 Aktiven des Vereins Lebendige Innenstadt Gersthofen bereits wieder an der nächsten Ausgabe ihres erfolgreichen Festivals. Die Kulturina 2019 findet am ersten Augustwochenende, 2. bis 4. August, statt, und richtet sich als Fest von Gersthofern für Gersthofer bei freiem Eintritt an alle Altersklassen. Geboten wird an den drei Tagen wieder nahezu ununterbrochenes Unterhaltungsprogramm auf drei Bühnen mit viel Musik, Kleinkunst, Straßentheater und Kinderstücke.
Kulturina in Gersthofen: Zuspruch aus dem Umland
Der Zuspruch aus dem Umland nimmt laut stellvertretender Vorsitzenden Veronika Wanninger seit einigen Jahren beständig zu. „Viele Bürger laden an diesem Wochenende Freunde und Bekannte nach Gersthofen ein, um zu zeigen, was ihre Stadt kulturell zu bieten hat.“ Vor allem die familiäre Atmosphäre werde dabei besonders gelobt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonJürgen V.
16.07.2019
Schon irgendwie erstaunlich, mit welcher Selbsverständlichkeit hier wieder die "Begeisterung", das Verständnis und die Leidensfähigeit der direkt betroffenen Anwohner vorausgesetzt wird, die während der drei Tage nicht nur unausweichlich mit den Besucherstömen und der dadurch entstehenden Geräuschkulisse konfrontiert, sondern auch noch quasi einkaserniert werden. Bleibt nur noch zu hoffen, dass nicht auch noch, um etwaige Anschläge zu verhindern, ein Posten vor den Grundstücksausgängen platziert wird. Wobei, ich glaube ich hätte schon meinen Spaß daran im 5-Minutentakt mein Grundstück zu verlassen und wieder zu betreten nur um auch sicherzugehen, dass es unserer Wache auch nicht langweilig wird.
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Schon irgendwie erstaunlich, mit welcher Selbsverständlichkeit hier wieder die "Begeisterung", das Verständnis und die Leidensfähigeit der direkt betroffenen Anwohner vorausgesetzt wird, die während der drei Tage nicht nur unausweichlich mit den Besucherstömen und der dadurch entstehenden Geräuschkulisse konfrontiert, sondern auch noch quasi einkaserniert werden.
Bleibt nur noch zu hoffen, dass nicht auch noch, um etwaige Anschläge zu verhindern, ein Posten vor den Grundstücksausgängen platziert wird. Wobei, ich glaube ich hätte schon meinen Spaß daran im 5-Minutentakt mein Grundstück zu verlassen und wieder zu betreten nur um auch sicherzugehen, dass es unserer Wache auch nicht langweilig wird.