Der Nachwuchs ist für die Büchereien besonders wichtig
Die Leiter der Büchereien in Violau, Dinkelscherben und Horgau ziehen Bilanz.
Eigentlich praktisch: Bücher aus verschiedenen Themenbereichen, die für einen geringen Betrag zum Ausleihen zur Verfügung stehen. Doch sind Büchereien noch im Trend? Mit wenigen Mausklicken bekommt man doch fast alles im Internet... Doch die Jahresbilanzen der Büchereien zeigen: Lesen ist nach wie vor in.
Besonders gut läuft es in der katholischen öffentliche Bücherei „Der Bücherwurm“ in Violau. Die Bücherei wurde 2002, nach dem 20-jährigen Bestehen, umorganisiert – seitdem verzeichnet sie steigend Erfolge. Während direkt nach der Neueröffnung nur knapp über 250 aktive Leser in die Bücherei kamen, sind es mittlerweile um die 1100. Leiterin Ruth Schmid weiß, woran das liegt: „Wegen den vielen Neubaugebiete ziehen immer mehr junge Familien hierher, die sehr interessiert sind an unserem Angebot.“ Das Interesse an der Bücherei sei im Ort sehr groß, erzählt Schmid. Die Jahresbilanz zeigt: Mehr als 11.000 Besucher kamen 2016 in die Bücherei. Diese Zahl steigt seit Jahren an.
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