Kokain in Grillkohle: Kommt der Angeklagte schneller aus dem Knast?
Am Freitag wird in Hamburg Prozess um Schmuggel von 80 Kilo Kokain fortgesetzt. Der Hauptangeklagte ist kooperativ. Schlägt sich das auf das Strafmaß nieder?
Am Freitag wird der Prozess um Drogenschmuggel im großen Stil am Landgericht Hamburg fortgesetzt.
Einem 62-jährigen Mann aus dem Landkreis wird vorgeworfen, für die Einfuhr von 80 Kilo Kokain verantwortlich zu sein. Aus Angst vor der Drogenmafia wurde während des ersten Verhandlungstags die Öffentlichkeit zeitweise ausgeschlossen. Das wird vermutlich auch heute wieder der Fall sein: Verteidiger Moritz Bode will einen entsprechenden Antrag stellen. „Mein Mandant hat große Angst und will sich und seine Familie schützen“, sagt Bode. Im Vorfeld habe es schon Drohungen gegeben. Der Hauptangeklagte sitzt seit vergangenem Herbst in Untersuchungshaft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.