Ein riesiger Baum „und der Ärger ist programmiert“
Erna und Herbert Kleinle aus Stettenhofen sorgen sich um ihre Kastanie.
„Was suchen Sie? Einen Duftgarten?“ Max Probst, zweiter Vorsitzender vom Obst- und Gartenbauverein Westheim ist fassungslos über die obige Anfrage unserer Zeitung für unsere Gartenserie. „Hier ist alles kaputt, bei uns ist das Gartenjahr gelaufen“, erklärt er dann, „es sieht aus, als wenn ein Meteor eingeschlagen hätte.“ Viele Gartenbesitzer im Stadtumland seien mit den Nerven am Ende, denn ihre in jahrzehntelanger Arbeit gepflegten Gärten hätten sich durch den Orkan am 20. Juni in Trümmerhaufen verwandelt.
Vor allem diejenigen, die einen sehr hohen Baum im Garten hatten, den der Orkan gefällt hat, müssten jetzt wegen der Schäden mit Versicherungen verhandeln und hätten Mühe, jemanden zu finden, der den Baum abtransportiert. „Wenn man einen kleinen Garten hat, in dem ein riesiger Baum steht, ist der Ärger programmiert“, wettert Probst und legt damit das aktuelle Thema für unsere Gartenserie fest. „Solche Bäume gehören nicht in einen Hausgarten“, ist seine Ansicht.
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