Mangas zeigen eine andere Welt
In Königsbrunn treffen sich regelmäßig Jugendliche, um die japanischen Figuren zu malen. Zwei Zeichnerinnen erklären, was Anfänger beachten müssen und was Cosplay eigentlich ist
Der Raum ist erfüllt von ausgelassenen Unterhaltungen und immer wieder schallt fröhliches Gelächter über den Zeichentisch. Dennoch ist das Geräusch von Stiften, die über Papier kratzen nicht zu überhören. Kein Wunder, denn die Mitglieder der Manga-Jugendgruppe in Königsbrunn arbeiten an ihren Zeichnungen.
Über 15 junge Hobby-Mangaka haben sich an diesem Tag versammelt um ihrer Leidenschaft nachzugehen: Mangas zeichnen. Seit den 1970ern gibt es die japanischen Comics schon in Deutschland, in den vergangenen Jahren wurden sie immer beliebter. „Wenn ich Mangas lese, bin ich in einer anderen Welt, weit weg vom wirklichen Leben. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt“, erklärt Vivian Christophel.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.