Bäume versinkenim Lärmschutzwall
Ungewöhnlicher Anblick in Meitingen. Bäume wurden bis zur Halskrause mit Erde zugeschüttet und haben kaum eine Überlebenschance
Meitingen Ob sie überleben werden? Eine Frage, die der Marktgemeinderat Johann Deisenhofer (FW) in der jüngsten Sitzung des Meitinger Planungsausschusses aufwarf. Denn für den Lärmschutzwall am neuen Baugebiet neben der alten B2 in Meitingen wurden diese jungen Bäume fast „bis zur Halskrause“ mit Erde zugeschüttet.
Ein Experte, der aber ungenannt bleiben möchte, räumt ihnen wenig Überlebenschancen ein. Das Absterben der Bäume werde in diesem Fall lediglich etwas länger dauern. Normalerweise könne man jüngere Bäume durchaus noch verpflanzen, meint der Experte weiter. Zur Frage, warum dies nicht geschehen ist, meinte die Meitinger Verwaltung, dass die Bäume schon zu alt seien, um sie zu versetzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.