Meitingen bekommt eine neue Brücke
Der erste Teil der Hilfsbrücke über die Bahngleise ist da. Die Arbeiten an dem knapp vier Millionen Euro schweren Projekt zeigen beeindruckende Bilder
Stiebende Funken von Schweißgeräten, ein imposanter Traktor, der den schweren Anhänger mit Schotter die steile Rampe zum Gleis rückwärts hinaufschiebt, mehrere Bagger und ein riesiger Autokran sind vor Ort. Grelle Scheinwerfer beleuchten die Baustelle. Am Meitinger „Hennaloch“ war in der Nacht von Samstag auf Sonntag richtig was los.
Der erste Teil der Hilfsbrücke, über die während des Brückenneubaus der Bahnverkehr wie gewohnt auf vier Gleisen laufen wird, wurde kurz nach Mitternacht gelegt. Erschwert wurden die Arbeiten dadurch, dass die Weiche für das Gleis der SGL Carbon, über das auch die schweren Transformatoren der LEW transportiert werden, mitten auf der Bahnbrücke liegt, erklärte der Projektleiter der DB Netz, Harald Fucker. Am kommenden Wochenende wird es noch einmal laut, danach sind die nächtlichen Arbeiten vorerst erledigt. Erst im Oktober, wenn die Hilfsbrücken wieder ausgebaut und die Gleise auf die neue Brücke verlegt werden, müssen die Anwohner noch einmal mit unruhigen Nächten rechnen weil die Arbeiten nur in nächtlichen Zugpausen durchgeführt werden können.
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