
Messer sitzen locker
Polizei spricht von zufälliger Häufung
Zwei Mal innerhalb weniger Monate ist es in Gersthofen im sogenannten „Musikerviertel“ zu Angriffen mit einem Messer gekommen. Zuletzt am vergangenen Samstag. Für den Leiter der Gersthofer Polizei, Markus Schwarz, ist dies aber Zufall. Er sagt: „Nachbarschaftsstreitereien sind unser tägliches Brot.“ Auch mit Messerangriffen müssten die Beamten stets rechnen.
Der jüngste Vorfall in Gersthofen ereignete sich am Samstag gegen 17.50 Uhr. Ein Nachbarschaftsstreit eskalierte. Laut Angaben der Polizei versuchte ein 43-jähriger Mann, mit einem Messer auf einen 46-Jährigen loszugehen. Doch der ältere Mann packte eine Eisenstange, die sich im Hof befand, und konnte damit bis zum Eintreffen der Polizei die Angriffe abwehren. Die Beamten nahmen den Angreifer noch vor Ort fest.
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