Mit dem Kind auf Augenhöhe. Geht das?
Sozialpädagogin Doris Zahn geht in ihrem Vortrag der Frage nach: Was ist denn eigentlich das Beste für das Kind? Sie gibt praktische Tipps für die Erziehung.
Sandra hat mit Tochter Sara eine Diskussion. Sara ist gerade einmal sechs Jahre alt und möchte allein zum Bäcker gehen. Darf sie das? Soll Sandra ihr das erlauben? Sie hadert, denn sie sorgt sich um ihre Tochter, obgleich sie um ihre gewissenhafte Art weiß – beispielsweise beim Überqueren der Straße. Doch geht das schon alleine? Und was löst es in Tochter Sara aus, wenn Sandra es ihr verbietet?
Abwägungen wie diese sind im Familienalltag häufig an der Tagesordnung. Eltern schwanken zwischen Verbot und Erlaubnis. Über beiden Richtungen schwebt der Ansatz „ich will doch nur das Beste für mein Kind“, doch was das Beste ist, ist oft gar nicht so leicht herauszufinden. Doris Zahn, Sozialpädagogin der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, geht in ihrem Vortrag im Familienzentrum in Meitingen auf die Suche nach „dem Besten fürs Kind“ und hält vier praktische Tipps für den Erziehungsalltag parat.
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